„Der Arzt soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.“

nach Hufeland – Direktor des Coll. med. chirurg., erster Arzt der Charite Berlin u.f.w.

 

Unsere Themen:


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

auf diesen Seiten möchten wir Sie über unsere Arbeit informieren und Sie dazu anregen sich mit den verschiedenen bioethischen Themen zu befassen. Unser Themenkreis umfasst dabei die Embryologie, Schwangerschaft („Spätschwangerschaft“), Grundwissen zu Molekularbiologie, Genetik, Epigenetik, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, eugenische Selektion, gefällige Genmanipulation im Sinne von „enhancement“, – adulte Stammzelltherapie gegen Embryonenverbrauch, – Hilfen bei Behinderung – Sterbebegleitung, Palliativmedizin und Hospizarbeit contra assistierten Suizid und Euthanasie („Sterbehilfe“)Hirntod und Organspende – Austausch mit anderen Fachdisziplinen (Philosophie, Soziologie, Jura, Theologie).

Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Kultur des Lebens in der medizinischen Praxis und Forschung weiterzutragen und medizinische Übergriffe auf das Menschenleben abzuwehren. Denn: Es entspricht nicht unserer Natur, unserer Natur nach zu leben, es entspricht vielmehr unserer menschlichen Natur, sich mit unserer Natur auseinanderzusetzen.

Mehr dazu ausführlich unter Über uns.

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Veranstaltungen


Kongress Leben. Würde 2025

Lebensrechts-Kongress „Leben. Würde“ vom 09. bis 11. Mai 2025 in Schwäbisch Gmünd

» Infos und Anmeldung zum Kongress 2025


Neues


2024

25.10.24: Behindertenbeauftragte fordern Monitoring der Kassenzulassung von nicht-invasiven Pränataltests (NIPT)

BluttestDie Beauftragten von Bund und Ländern für die Belange von Menschen mit Behinderungen betonen in einem gemeinsamen Positionspapier die dringende Notwendigkeit eines umfassenden und menschenrechtskonformen Monitorings der nicht-invasiven Pränataltests (NIPT). Dies teilten sie in einer gemeinsamen Presseaussendung vom 16.10.24 mit.

Sie unterstützen mit dem Papier den Beschluss des Bundesrats sowie den inhaltsgleichen interfraktionellen Antrag aus der Mitte des Bundestags und konkretisieren die aus ihrer Sicht notwendigen Anforderungen an ein solches Monitoring. Die behindertenbeauftragten begründen dies mit den aus ihrer Sicht hochgradig problematischen Folgewirkungen der gegenwärtigen Situation.

Mehr zu den Forderungen der Behindertenbeauftragten zum Monitoring der Kassenzulassung von nicht-invasiven Pränataltests (NIPT)


23.10.24: „Wann bin ich Mensch?“ – ALfA startet große Kampagne für das Leben

ALfA-Kampagne "Wann bin ich Mensch"Angesichts der Versuche, das Recht auf Leben ungeborener Menschen noch weiter zu beschneiden, hat die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. eine Kampagne zur Bewusstseinsbildung gestartet.

„Nachdem in der vergangenen Woche ein Gesetzentwurf von 26 Organisationen vorgelegt wurde, der Abtreibungen eines ungeborenen Kindes auch im zweiten Drittel der Schwangerschaft rechtmäßig und krankenkassenfinanziert machen möchte, ist es Zeit, daran zu erinnern, wer hier tatsächlich betroffen ist“, erklärte die ALfA-Bundesvorsitzende, Cornelia Kaminski, in einer Pressemitteilung vom 21.10.24

» Mehr zur ALfA-Kampagne für das Leben


20.10.24: Programm der 29. Jahrestagung von Ärzte für das Leben e.V. vom 22. bis 23.11.24 zum Thema „Ärztliche Gewissensfreiheit in Gefahr“ online

29. Jahrestagung 22.-23.11.24 zum Thema "Ärztliche Gewissensfreiheit in Gefahr"Vom 22. bis 23. November 2024 findet die 29. Jahrestagung von Ärzte für das Leben e.V. statt. Thema ist diesmal: „Ärztliche Gewissensfreiheit in Gefahr“.

Ab sofort ist das Programm online und Interessierte können sich anmelden.

» Zum Programm und Anmeldung zur 29. Jahrestagung von Ärzte für das Leben e.V.


18.10.24: BVL-Stellungnahme: „Die Frau trägt das vollständige Risiko und die volle Verantwortung.“

Bundesverband Lebensrecht (BVL)Zum gestern erschienenen Entwurf zur Neuregelung der Abtreibung erklärte Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL), in einer Pressemitteilung vom 18.10.24:

„Der Entwurf, den 26 Organisationen vorgelegt haben und der wirkt wie bestellt, soll und will die Politik unter Druck setzen. Denn wahrscheinlich ist diese Legislaturperiode die einzige Chance, dafür eine Mehrheit zu finden. Wenig beachtet wird die Tatsache, dass der Entwurf die legalisierte Abtreibung bis zur 22. Woche post conceptionem fordert, was rechnerisch der 24. Schwangerschaftswoche (post menstruationem) entspricht.

» Mehr zur BVL-Stellung zum Gesetzentwurf


17.10.24: 26 Organisationen legen Gesetzentwurf zur außerstrafrechtlichen Abtreibungsregelung vor

Debatte um §218 SchwangerschaftsabbruchEine Gruppe von 26 zivilgesellschaftlichen Organisationen hat am 17.10.24 einen Gesetzentwurf zur außerstrafrechtlichen Regelung des Schwangerschaftsabbruchs vorgestellt. Das Papier ist federführend von drei Mitgliedern der von der Bundesregierung eingesetzten „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ erarbeitet worden und will Abtreibungen bis zum Ende der 22. Schwangerschaftswoche legalisieren.

Die Verbände fordern in einem Brief zum Gesetzentwurf eine Neuregelung noch in dieser Legislaturperiode.

» Mehr zum Gesetzentwurf von 26 Organisationen zur außerstrafrechtlichen Abtreibungsregelung


15.10.24: FDP-Pläne: Herz-Kreislauf-Tod statt nur Hirntod als Organentnahmekriterium

Bild OrganspenderausweisDie FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag plant einen neuen Vorstoß um die Organspenderzahlen zu steigern. Wie die „WELT“ am 15.10.24 unter Berufung auf ein exklusiv vorliegendes Positionspapier berichtete, soll nach dem Willen der Liberalen künftig auch eine Organspende nach dem Herz-Kreislauf-Tod möglich werden statt wie bisher nur nach festgestelltem Hirntod. Dies allerdings nur, wenn der potentielle Organspender das möchte.

» Mehr zu den Organspende-Plänen der FDP-Bundestagsfraktion


12.10.24: Veranstaltungshinweis: Kongress 2025 „Leben. Würde“ – Lebensrecht ist Zukunft

Kongress Leben. Würde 2025Mit über 450 Teilnehmern war der erste Kongress 2022 ein voller Erfolg, im kommenden Jahr folgt die Fortsetzung: Der Kongress steht erneut unter dem Titel „Leben.Würde“ und findet vom 9. bis zum 11. Mai 2025 im Christlichen Gästezentrum „Schönblick“ in Schwäbisch Gmünd statt.

Veranstalter sind der Bundesverband Lebensrecht (BVL/Berlin), der „Schönblick“ und die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar). Thematisch widmet sich der Kongress der Würde des Menschen in allen Lebensphasen und setzt auf das bewährte Konzept aus Plenarvorträgen, Fachseminaren und Vernetzungsmöglichkeiten.

Weitere Informationen und Anmeldung:

„Leben. Würde“: Lebensrecht ist Zukunft
Pressemitteilung BVL 11.10.24


10.10.24 PM: Erster Vorsitzender Prof. Paul Cullen von Ärzte für das Leben e.V. tritt zurück: Zeit für die nächste Generation, eigene Akzente zu setzen

P. CullenBerlin. Der langjährige 1. Vorsitzende der Ärzte für das Leben e.V. (ÄfdL), Prof. Paul Cullen, wird bei der kommenden Mitgliederversammlung am 23. November in Fulda den Vorsitz des Vereins abgeben.

„Eine neue Generation tritt heran, und so ist der Zeitpunkt für mich gekommen, sowohl mein Amt als erster Vorsitzender des Vereins als auch mein Engagement im Vorstand aufzugeben, um Platz für andere zu machen“, erklärte Cullen am 10.10.24 zu seiner Entscheidung.

» Zur ÄfdL-Pressemitteilung zum Rücktritt von Prof. Paul Cullen als 1. Vorsitzender der Ärzte für das Leben e.V.


07.10.24: DHPV zeichnet „Charta der Vielfalt“ zum Welthospiztag 2024 am 12. Oktober

Welthospiztag 2024Am 12. Oktober ist der Welthospiztag 2024. Im Vorfeld hat der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet.

Mit dem Motto „Hospiz für Vielfalt“ und entsprechendem Material unterstützt er außerdem Hunderte von Diensten und Einrichtungen, die rund um den Welthospiztag überall in Deutschland über hospizliche und palliative Unterstützungsangebote für schwerstkranke Menschen sowie ihre Angehörigen informieren. Dies teilte der DHPV in einer Presseaussendung vom 06.10.24 mit.

» Zur DHPV-Pressemitteilung zum Welthospiztag 2024


04.10.24: Studie: Häufigere Gesundheitsschäden bei Leihmüttern und Kindern nach Eizellspende

Offenbar sind Leihmütter und Kinder nach Eizellspende häufiger mit gesundheitlichen Komplikationen konfrontiert als das bei Schwangerschaften aus natürlicher Zeugung der Fall ist. Das ist das Ergebnis einer aktuellen kanadischen Studie, über die das österreichische Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) am 02.10.24 berichtete.

In dem IMABE-Beitrag geht es außerdem um ein Gerichtsurteil zum Fall einer britische Leihmutter, deren homosexuellen Bestell-Eltern ihr den Kontakt zu ihrem Sohn verbieten wollten, mit der Begründung, sie seien eine „mutterlose Familie“.

» Zum IMABE-Beitrag „Das riskante Geschäft mit Kindern: Leihmütter und Babys müssen mit Gesundheitsschäden rechnen“ vom 02.10.24


02.10.24: Deutscher Bundestag: Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses zum Antrag „Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests“

BluttestAm Mittwoch, 09.10.24 veranstaltet der Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages von 15.00 bis 16.30 Uhr eine Öffentliche Anhörung zum Antrag „Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests – Monitoring der Konsequenzen und Einrichtung eines Gremiums (Bundestagsdrucksache 20/10515)“. Dies teilte die Pressestelle des Bundestages am 02.10.24 mit.

Die Anhörung wird live im Internet auf der Webseite des Deutschen Bundestages übertragen und ist danach online abrufbar, ebenso alle zugehörigen Drucksachen.

Weitere Informationen:

Anhörung zum Antrag „Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltests“
Mitteilung Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages mit Sachverständigenliste und Stellungnahmen


27.09.24: Bundesrat macht Weg frei für Verbot der „Gehsteigbelästigung“ vor Abtreibungseinrichtungen und Beratungsstellen

ParagrafDer Bundesrat hat in seiner Sitzung am 27.09.24 eine Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes gebilligt. Damit sollen Schwangere vor Beratungsstellen und Kliniken oder Arztpraxen, in denen Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen werden, besser vor Belästigungen durch Abtreibungsgegner und -gegnerinnen geschützt werden. Dies teilte der Bundesrat in seinem Nachrichtendient „BundesratKOMPAKT“ am selben Tag mit.

» Mehr zum Bundesratsbeschluss für ein Verbot der „Gehsteigbelästigung“ vor Abtreibungseinrichtungen und Beratungsstellen


25.09.24: 40.000 beim „nationalen Marsch für das Leben“ in der Slovakei

SlovakeiAm 22.09.24 fand im slowakischen Košice zum vierten Mal der „nationale Marsch für das Leben“ statt. Laut Veranstaltern gingen 40.000 Menschen für den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod auf die Straße. Dies berichtete die katholische „Tagespost“ am 24.09.24. Der Marsch wurde demnach von verschiedenen Pro-Life-Verbände organisiert und stand unter der Schirmherrschaft der slowakischen Bischofskonferenz.

Weitere Informationen:

Bereit, das Leben zu schützen: 40.000 Slowaken wollen Abtreibung verbieten
Die Tagespost 24.09.24


21.09.24: Bericht zum Marsch für das Leben in Berlin und Köln am 21.09.2024

Marsch für das Leben 2024 in Berlin und KölnAm 21.09.24 veranstaltelte der Bundesverband Lebensrecht (BVL) wie in den vergangenen Jahren den „Marsch für das Leben“ in Berlin und Köln. In einer Presseaussendung vom selben Tag berichtete Alexandra Linder, BVL-Vorsitzende von den Märschen.

„Trotz Diffamierungen, antidemokratischer Blockadeversuche, trotz ängstlicher Zurückhaltung mancher Gremien und Androhungen von Gewalt: Auch in diesem Jahr gingen, wie schon seit 2002, tausende Menschen für das Recht auf Leben aller Menschen auf die Straße – sowohl in Köln als auch in Berlin wurden die Teilnehmerzahlen vom letzten Jahr leicht gesteigert, auf zusammen über 8.000 Menschen.

» Zum Bericht zum Marsch für das Leben 2024


19.09.24: Neueste Abtreibungszahlen: 0,7 Prozent mehr Schwangerschaftsabbrüche im 2. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 2. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26.900 Abtreibungen gemeldet. Das waren 0,7 Prozent mehr als im 2. Quartal 2023. Diese Zahlen veröffentlichte das Statistische Bundesamt (Destatis) am 19.09.24. Die Ursachen für die Entwicklung seien anhand der Daten jedoch nicht bewertbar. Insbesondere lägen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor.

» Mehr zu den gestiegenen Abtreibungszahlen im 2. Quartal 2024


16.09.24: Bericht: Märsche für das Leben in London und Zürich

Marsch fürs Läbe 2024 ZürichIn London gab es am 07.09.24 wieder einen „Marsch für das Leben“. Er brach einen neuen Teilnehmerrekord mit 8.000 bis 10.000 Personen. Dies berichtetet das katholische Nachrichtenportal kath.net am 13.09.24. Und am 14.09.24 versammelten sich in der Schweiz rund 1600 Menschen zum „14. Marsch fürs Läbe“ in Zürich-Oerlikon.

Dort waren am Nachmittag auf dem Marktplatz Lebensgeschichten von Betroffenen und klare Pro-Life-Bekenntnisse zu hören, u.a. von Prof. Dr. med. Paul Cullen, Vorsitzender der „Ärzte für das Leben“ in Deutschland, und EVP-Nationalrat Marc Jost, berichteten die Veranstalter, der Verein „Marsch fürs Läbe“, auf ihrer Webseite am 15.09.24.

Weitere Informationen:

Rekordbesuch beim Marsch für das Leben in London
kath.net 13.09.24

Stah uf fürs Läbe: 14. Marsch fürs Läbe
Veranstalterwebseite 15.09.24


14.09.24: Noch eine Woche: Marsch für das Leben am 21.09.2024 in Berlin und Köln

Marsch für das Leben 2024In einer Woche ist es soweit: Der alljährliche „Marsch für das Leben“ startet am Samstag, 21.09.24 ab 13:00 Uhr in Berlin am Brandenburger Tor und wieder auch in Köln, Deutzer Werft. Davor gibt es am Vormittag Gottesdienste.

Der “Marsch für das Leben“ in Berlin findet diesmal zum 20. mal in Berlin und zum zweiten mal in Köln statt. Er wird vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) organisiert und ist überkonfessionell und überparteilich. Eingeladen sind all diejenigen, die sich für den Schutz des Lebens einsetzen und ein deutliches Zeichen für den Lebensschutz setzen wollen. Er ist die größte Pro-life-Demonstration in Deutschland.

» Mehr Informationen und Mitfahrgelegenheiten zum Marsch für das Leben 2024


11.09.24: Untersucht: Wie engagieren sich die deutschen Bistümer für den Lebensschutz?

KreuzDie Zahl der Abtreibungen in Deutschland ist um 2,2 Prozent erneut angestiegen und steht mit rund 106.000 Fällen auf dem höchstem Stand seit 2012. Dies gab das Statistische Bundesamt bekannt.

Vor diesem Hintergrund hat die catholicnewsagency (CNA Deutsch) nachgefragt: „Was unternehmen die katholischen Bistümer in Deutschland für den Lebensschutz?“ Und: „Bleibt es beim Rückzug der Evangelischen Kirche aus der gemeinsamen „Woche für das Leben“?“ In einem lesenwerten Beitrag vom 28.08.24 finden Sie die interessanten Ergebnisse.

Wie engagieren sich die deutschen Bistümer für den Lebensschutz?
CNA Deutsch 28.08.24


09.09.24: Welttag der Suizidprävention am 10. September – „Changing the narrative on suicide – Offen reden – aktiv verstehen – gesellschaftlich handeln”

Welttag der Suizidprävention 2024Im vergangenen Jahr starben in Deutschland 10.304 Menschen durch Suizid. Dies sind 184 Fälle mehr als im letzten Jahr und die höchste Anzahl seit 1995. Der im letzten Jahr begonnene Anstieg setzt sich fort. Hierauf wies das Nationale Suizidpräventionsprogramm (NaSPro) anlässlich des Welttag der Suizidprävention am 10. September in einer Presseaussendung hin.

» Mehr zum Welttag der Suizidprävention am 10. September


07.09.24: Grußworte aus Rom zum 20. Marsch für das Leben 2024

Apostolischer Nuntius Nikola Eterovic sendet Grußwort zum Marsch für das Leben am 21.09.2024

„Im Namen des Bischofs von Rom und Hirten der Universalkirche“ grüßt der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim 20. Marsch für das Leben in Berlin und zweiten Marsch für das Leben in Köln. Dies teilte der Bundesverband Lebensrecht (BVL) in einer Presseaussendung vom 02.09.24 mit.

» Mehr zum Grußwort aus Rom


03.09.24: Veranstaltungshinweis: 4. Salzburger Bioethik-Dialoge 2024 „Zwischen Leben und Tod – Grenzentscheidungen in der Medizin“

4. Salzburger Bioethik-Dialoge 2024Das Salzburger „Ärzteforum für das Leben“ lädt im Oktober ein zu den 4. Salzburger Bioethik-Dialogen zum Thema „Zwischen Leben und Tod – Grenzentscheidungen in der Medizin“.

Ort und Zeit: 11.-12.10.2024, Universitäts-Aula Salzburg

Die 4. Salzburger Bioethik-Dialoge befassen sich mit komplexen ethischen Grenzentscheidungen in der (Intensiv-) Medizin aller Altersbereiche – insbesondere der Frage der Therapiezieländerung.

In Kooperation mit dem (Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) findet vorab als YOUNG BIOETHICS für die medizinische U35-Generation ein kompaktes Vorsymposium in Medizinethik statt.

» Weitere Infos und Anmeldung unter bioethik-dialoge.at


01.09.24: Fachbeitrag: Die ärztliche Gewissensfreiheit in Gefahr

P. CullenFachbeitrag von Prof. Dr. med. Paul Cullen, Vorsitzender Ärzte für das Leben e.V.

Der 2000 Jahre alte Eid des Hippokrates verpflichtet den Arzt dazu, seine „Verordnungen (…) nach bestem Vermögen und Urteil“ zu treffen. Die Gewissensfreiheit gehört somit von jeher zum Kern des Arztberufs.

Heute erleben wir eine rasante Erosion der ärztlichen Gewissensfreiheit. Ärzte, die versuchen, nach ihrem Gewissen zu handeln, sehen sich zunehmend Repressionen und Schwierigkeiten ausgesetzt.

» Zum Fachbeitrag: Die ärztliche Gewissensfreiheit in Gefahr


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